Die Jungfreisinngen Baselland kritisieren die Absicht der SP Baselland, eine Erbschaftssteuer einzuführen!

Die SP Baselland betreibt linken Populismus!

Der Kanton Basel-Landschaft befindet sich in einer finanziellen Schieflage und die Aussichten für die nächsten Jahre sehen nicht rosig aus. Bei solchen Aussichten sind Lösungen gefordert und keine ideologischen Parteimanifeste. Die Jungfreisinnigen Baselland verfolgen besorgt, wie die SP Baselland versucht, unseren Kanton zu ruinieren. Das Standardrezept der SP heisst mittels Steuern die Mittel- und Oberschicht noch mehr zu schröpfen, ohne sich rational Gedanken über ihre Forderungen zu machen. Der Kanton Basel-Landschaft ist steuerlich heute schon unattraktiv. Die Ideen der SP führen zu einem Wegzug von wohlhabenden Steuerzahlern, womit viel Steuersubstrat verloren geht, denn kapitalstarke Steuerzahler sind mobil. Eine Erbschaftssteuer würde eine solche Dynamik nur noch verstärken und als Resultat zu einem Rückgang der Steuereinnahmen führen.

«Eine Blindheit, die nicht schlimmer sein könnte» kommentiert Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Baselland.

Die Jungfreisinnigen Baselland fordern die SP Baselland auf, sich von ihrem Irrweg abzuwenden und konstruktive Realpolitik zu betreiben. Es scheint schon fast, als ob die SP Baselland keine eigenen Ideen mehr findet und sich aus der ideologischen Ideenkiste der JUSO bedienen muss.

Unsere Kantonsfinanzen haben kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Daher braucht es ein Überdenken der Ausgaben! Wir setzen uns für einen gesunden Staat ein, der effizient und gesund agiert und attraktiv für unsere Bevölkerung ist!

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Cyril Bleisch

Präsident, Münchenstein
Student Wirtschaftswissenschaften